Montag, 30. April 2012

Sie kommt....eeeendlich.....!

Von ITO wurde uns in einer E- mail am 15. Februar angekündigt, dass unsere Seekiste mit ihren 5,8 Kubik Inhalt ungefähr am 12. April bei uns eintreffen werde. Unser ganzer europäischer Lebensinhalt unterwegs nach Asuncion, Paraguay, Südamerika! Nein, das Wichtigste in unserem bisherigen Leben, unsern Sohn Daniel, Tochter Alexandra mit ihrer Familie und all unsere Freunde und Verwandten haben wir in der Schweiz zurückgelassen, in der Hoffnung, ab und zu einen von ihnen bei uns als Gast willkommen heissen zu dürfen und ihm die Pracht, die wundervolle, andersartige Natur und all die freundlichen Menschen Paraguays näher bringen und vorstellen zu dürfen.
 Auf meiner Chinareise 1986 wurde mir bewusst, dass Fremde Freunde sind, die man nur noch nicht kennengelernt hat! Genauso erging es mir hier, wir haben  viele neue Freunde gefunden, nicht nur Europäer, auch Einheimische, obwohl wir die Sprache Paraguays nur unzulänglich sprechen und verstehen. Doch das wird sich bald ändern!
Doch zurück zu unserem Riesenpaket. Am 30. März teilte uns Frau Kris Thiessen von der Spedition Global-Thiessen mit, dass die Seekiste in Montevideo angekommen sei, aber wegen dem niedrigen Wasserstand auf dem Rio Paraguay noch nicht bis Asuncion verschifft werden könne. Kein Problem, wir warten, hier haben wir ja alles.
Nach zwei Wochen und etwas Regen beschliessen Peter und ich, nach Asuncion zu fahren und die beglaubigte Packliste der Frau Thiessen zu bringen. Zufällig bin ich ihrem Namen auf facebook begegnet und habe ihr eine Freundschaftsanfrage geschickt, die sie auch gleich akzeptierte. Genial, das Internet!
Wir werden sehr freundlich empfangen und Kris sagt, sie brauche noch unsere Mesa de Entrada, unsere Einwanderungsanträge. Die habe ich fein säuberlich in meinem Einwanderungsordner verstaut und natürlich nicht dabei. Ich könne ihr diese auch per mail senden, sagt Frau Thiessen. Mach ich sogleich, wenn wir zu Hause sind. Ich denke mir noch: Da machen die wegen jedem Dokument so ein Riesentheater mit den verschiedensten Beglaubigungen und die Mesa de Entrada kann ich einfach einscannen und per mail verschicken? Hmmmmm...?
Zufällig chatte ich mit unserem Einwanderungshelfer, Uwe Becker." Habt ihr eure Sachen? Nee, das gibts doch nicht! Weisst du die Nummer des Sammelcontainers? Nein? Dann frag mal den ITO, der kennt die Nummer!!"
So frage ich in Köln bei ITO nach der Nummer des Containers!
20 Minuten später habe ich die Antwort!
Ein paar Tage später. Uwe: " Der Container ist schon lange in Asu, war eben am Hafen! Hast du die Nummer der Bill of loading? Nicht? Frag mal den ITO nach der Nummer des Frachtscheins! Mit welcher Überseespedition wurde deine Kiste verschifft? Mit Hapag Lloyd, Hamburg Süd oder mit wem? Frag den ITO auch danach!"
So frage ich in Köln bei ITO nach dem Gewünschten!
10 Minuten später die Antwort!
Einen Tag später Uwe: " Sind deine Sachen da? Was ? Noch nicht? Was ist denn das für eine Schlamperei?
Die sollten schon längst bei dir sein!! Ruf die Thiessen an und frag nach!"
Ich schreibe Kris eine E-mail und frage mal ganz eingeschüchtert nach meiner Seekiste.
Am 13. April antwortet Kris, dass alles da sei, bloss, die Frachtpapiere seien noch nicht in ihrem Besitz und ohne die könne sie nicht mit der Desconsolidation beginnen.
Uwe im chat: " Sind deine Sachen da? Was, immer noch nicht?" Ich erkläre ihm, dass Kris noch nicht im Besitz der Frachtpapiere sei.
Uwe: " Die Papiere werden mittels Kurier von Deutschland nach Paraguay geschickt! Frag den ITO mit welchem Kurierdienst die Papiere geschickt wurden!"
So frage ich in Köln bei ITO nach dem Kurierdienst!
15 Minuten später die Antwort, Fed Ex, mit der Erklärung, dass die Botschaft Paraguays in Berlin einen ganzen Monat gebraucht hätte, um die Frachtpapiere zu beglaubigen! Ach sooooo.....! Da schlampt nicht Kris Thiessen!
Da müssten wir halt doch noch etwas warten, meint Uwe. " Frag den ITO nach der Nummer des Kuriers! Ich kann das dann im Internet verfolgen, hab das Programm!"
So frage ich in Köln bei ITO nach der Nummer!
Uwe findet heraus, dass die Papiere am 20. April von Köln abgeflogen sind und am 23. in Buenos Aires zwischenlanden. Kris bestätigt mir die Ankunft der Papiere am 24. April um ca 18.00 Uhr.
Am 26. ruft sie an und bestellt uns um neun Uhr morgens am 27. April zum Hafen in Asuncion, und ich solle doch bitte die Originale der Mesa de Entrada mitbringen, da die Kopien nicht akzeptiert würden! Hab ichs nicht gedacht!
 Doch von nun an klappts wie am Schnürchen. Um 9.00 Uhr sind Thomas und ich am Hafen, treffen Frau Kris Thiessen und sehen da auch endlich meine Seekiste in Natura!


Container, Container, Container..........
Zollgebäude und ein Stück vom Rio Paraguay...
unser "Leben" in Europa ist da........

Die Entzollung ist eine kurze Sache. Der nette Zollbeamte bricht die Kiste mit einem Stemmeisen oben auf, wirft einen kritischen Blick hinein und fragt, ob ich Gitarre spiele. Ich kläre ihn auf, das sei ein Banjo und ja, ich hab mir vorgenommen es hier spielen zu lernen, halt jetzt im Selbsstudium!
 Oh Suizos! Ja, seine kleine Tochter schaue sehr gern die Heidi Trickfilme, und seine Frau stamme von schweizerischen Einwanderern ab. Wir freuen uns beide darüber!
Kris organisiert gleich den Transport.
 Wieder zu Hause, ruft sie an und sagt, dass die Kiste um 14.00 Uhr am Hafen abgeholt und gleich nach Saldivar gefahren werde. Wir könnten sie ca. um 16.00 Uhr in Empfang nehmen.


16.00 Uhr ist vorbei......
um 18.00 Uhr ists dunkel....
Wie sich herausstellt haben auch in Paraguay Menschen Probleme mit rechts und links. Der Lastwagenfahrer biegt falsch ab und Thomas geht ihn suchen, er kennt ja die Kiste!


viele helfende Hände......

Geschafft!  La servesa ist verdient!


Sonntag, 29. April 2012

Schrecken in der Nacht.....oder wir lernen das Sanatorio Bautista von innen kennen

Wie jeden Abend sitzen Peter und ich am Laptop und chatten mit der halben Welt. Um 22.00 Uhr meint mein Mann, er gehe duschen. Ja, ich komme auch gleich. Da ruft er:" Ohhhh, mir ist schrecklich schwindlig, kann nicht mehr aufstehen! Ich muss erbrechen....!" Schnell das Waschbecken von der Schmutzwäsche befreien und schon kommts. Das ganze Brathähnchen, welches wir im Stock Supermarkt gekauft hatten und die Zutaten erblicken erneut das Licht der Welt! Am Boden eine Wasserlache, Peter schwitzt dermassen, dass mir Angst und Bange wird! Er sitzt wie ein Häufchen Elend auf dem Klo und spricht vom Sterben! Ach du Schei.....was mach ich denn nun, mitten in der Nacht??? das Internet!! Ich google die Symptome und stosse auf  "Just Answer", eine Seite, von welcher man online Hilfe zu allerhand Themen erhält, auch von Ärzten! Gut, in Europa ist es früher Morgen und ich werde, natürlich nicht ohne vorher 35 Euro zu bezahlen, zu einer Ärztin weitergeleitet. Ich schildere ihr die Symptome, und dass wir in Paraguay leben. Zwei Stunden warte ich auf eine Antwort. In der Zwischenzeit schleppe ich Peter, samt Wäscheeimer ins Bett, gar nicht so einfach, er wiegt über 130 kg und kann nicht alleine gehen. Endlich....... die Antwort kommt via e-mail: Es gibt drei Möglichkeiten 1. Es kann ein Virus sein  2. Man kann einen Herzanfall nicht ausschliessen 3. Eine akute Störung des Gleichgewichtsorganes. Hat ihr Mann Durchfall? Suchen sie sofort einen Arzt auf!    Hmm??,..... die ist gut! Mitten in der Nacht! Ich messe Blutdruck und Zucker, Fieberthermometer hab ich nicht dabei, aber Fieber hat er nicht, er fühlt sich kalt an. Das scheint alles normal, der Puls ist etwas hoch, aber nicht besorgniserregend. Ich beantworte ihre Fragen und gebe  ihr bekannt, dass in meiner Notfallapotheke Isoketspray vorhanden sei, ein Glyzerinmedikament fürs Herz.  Sofort 2 Hübe unter die Zunge verabreichen!!!
Nach einer halben Stunde fragt sie nach dem Befinden, ob sich etwas verändert hätte. Peter döst stöhnend vor sich hin, schwitzt nicht mehr so fest, aber sonst, alles wie gehabt. Dann könne ich warten bis der Morgen anbreche, aber dann sofort zum Arzt! Ich halte Wache und schreibe in der Zwischenzeit Thomas eine SMS, dass er am Morgen mit mir und Peter einen Arzt aufsuchen müsse. Ich schreibe auch Gudrun, meiner Freundin in San Bernardino eine SMS und sage unser Rendezvous ab. Sofort kommt eine Antwort! Nie hätte ich gedacht, dass sie mir um 03.00 Uhr antwortet! Sie steht sogar auf und setzt sich an den Pc, um mich auf Skype zu beraten und zu unterstützen, ja sie schlägt sich für mich die Nacht um die Ohren! Danke Gudrun, hat mir gut getan! Und ....oje oje, das war keine Absicht..um 04.00 Uhr steht Thomas mit seiner ganzen Familie, Lili und dem kleinen Philip, angezogen vor unserem Apartment! Er hat zufällig sein Handy blinken sehen und die Nachricht gelesen. Oh danke Thomas, Lili und Philip! Wir fahren um 08.00 Uhr zum Arzt und lassen Peter noch etwas schlafen.
Zur genannten Zeit fahren wir nach Asuncion zu Herrn Doktor Wesley Schmidt, einem Amerikaner mit 20 Jahren praktischer Erfahrung in Deutschland! Super, er spricht Deutsch! Da Peter nochmals erbrechen muss und ihm immer noch sehr schwindlig ist, überweist ihn der Arzt zur gründlichen Untersuchung für 24 Stunden    ins Mennonitenspital Sanatorio Bautista. Er fährt auch gleich dorthin und bereitet alles vor.
Ich bezahle 100000 Gs., ca. 20.-CHFr., für die Konsultation in der Arztpraxis!
Peter kommt in die Privatabteilung des Spitals, Einzelzimmer mit Kühlschrank, Fernseher mit deutschem Programm und Schlafgelegenheit für Angehörige.
Nicht selten muss jemand aus der Familie bei einem Kranken bleiben, um ihn zu betreuen, besonders in der Nacht.
Bei der Anmeldung muss auch gleich die Hälfte der ganzen Kosten entrichtet werden: 1.3 Mio Gs.  260.- Fr.
 Thomas und ich bleiben bis zur endgültigen Diagnose des Arztes um 18.00 Uhr hier und verfolgen die ganzen Untersuchungen. EKG, Ecografia etc. Peter bekommt eine Infusion gesteckt.
Diagnose: Virus, aber kein Dengue, da weder  Durchfall noch Fieber aufgetreten sind. Herz, Magen, Lunge, alles in bester Ordnung, bloss die Bauchspeicheldrüse konnte nicht untersucht, resp. gesehen werden, da sich sehr viel Luft im Bauchraum befinde.
Wir sind beruhigt,- Peter ist hundeelend!
 Ich unterrichte den Arzt über die Diabetes, er erteilt die Anweisung, 4x am Tag Blutzucker zu messen.


das Bett kann nur am Fussende verstellt werden

TV über dem Kühlschrank

Schlafgelegenheit für Angehörige

Dusche, WC


Nun gehen wir nach Hause, ich muss mit, wir haben unser Auto genommen, und hier darf keiner ein fremdes Auto fahren ohne Beisein des Besitzers!
Am nächsten Tag fahren Thomas und ich gegen Mittag ins Spital und holen Peter ab. Dr. Schmidt verordnet Bettruhe und ein Medikament gegen Schwindel. In einer Woche, das dauere etwa eine Woche, will ihn der Arzt nochmals sehen! Ich gehe die zweiten 1.3 Mio.Gs.  und die Medikamente für 190000 Gs. bezahlen. Danach wird Peter die Infusion abgenommen und im Rollstuhl zum Auto geschoben. Die gesamte Krankenakte wird mir übergeben. Wir dürfen nach Hause. Viel trinken, aber nichts mit Kohlensäure! Ok, machen wir!
Zu Hause erkundigen sich alle besorgt nach Peters befinden, auch Lilis Mutter, Brigitta, lässt beste Genesungswünsche ausrichten an Señor Pedro!
                                                               Muchas gracias!

Montag, 23. April 2012

Schweizer Käsefondue

Da sich die Paraguayer hauptsächlich von Fleisch in rauen Mengen ernähren, hab ich gedacht, ein Käsefondue bringt Abwechslung. Wir laden die beiden Schweizer, Silvia und Fritz, Peter M, unsern Nachbar, Thomas, und  Lili mit Philip ein. Den Käse haben wir im Agroshopping in Asuncion besorgt. Appenzeller- und Greyerzerkäse je 800 Gramm. Tilsiter haben wir bei Erich, einem Innerschweizer, in Caacupe gefunden.
 Aber- worin soll das Fondue gekocht werden? Meine Sachen sind immer noch nicht eingetroffen und das Fonduegeschirr habe ich in der Schweiz bei Daniel, unserem Sohn, gelassen. Peter, unser humorvoller Nachbar, hilft mir mit einem elektrischen Fondueset aus der Patsche! Gut- aber wieviel Wein und Maizena brauche ich denn nun schon wieder? Swissmilk.ch weiss Rat! Gelobt sei das Internet!


es gibt sogar Raclettekäse...


Ich habe im Supermarkt einen sehr guten Wein aus Chile entdeckt. Santa Helena! Den Rotwein haben wir schon des öfteren genossen, deshalb kaufe ich auch den Weisswein der selben Marke. Das war eine echte Entdeckung!
Kurz in Butter angedämpte Peperonistreifen und eine Menge Knoblauch in feine Scheibchen geschnitten runden den Geschmack meiner AppenzellerGreyerzerTilsiterkreation ab. Mixed Pickles, rohe Champignons und frische Ananasstücke werden als Beilage serviert. Bin mal gespannt, was die Gäste dazu sagen. Da es immer noch regnet und in unserem Appartement für soviel Leute kein Platz ist, findet die Einladung im Restaurant des "Paraiso del Sol" statt.


ob Lili wohl Käsefondue mag......
mal ein Bild mit mir.....
Mmmm...Silvia hat ein Brot gebacken, ein ganzes Kilo, und zum Dessert einen Schokoladencake.
 Nun kann ja nichts mehr schief gehen! Meine Mangocreme ist auch gelungen.

...rühren, Leute, rühren.....

allen mundets

Schokocake und Mangocreme

 Alle sind begeistert, ausser Peter, er ist nicht satt, wenn er kein Fleisch isst, deshalb kriegt er noch eine Cervelat und wird nie mehr in seinem leben Käsefondue essen! haha.....
Na, mal sehen....!
                                                                     Guten Appetit!

Freitag, 20. April 2012

Wenn es hier mal richtig regnet, ja.......

Heute ist ja "herrliches" Wetter angesagt. Schon gestern hat es geregnet, kurz aber heftig. Nun regnet es schon seit Mittag und will gar nicht mehr aufhören. Da ist ja mein Käsefondue, zu dem ich am Abend geladen habe, gerade richtig! Wir haben  vor drei Tagen unsere Autonummern abholen können, diesmal die endgültigen:


BHB 870 ! Da hat sich Fritz bereit erklärt, mit Peter gleich zum "TÜV" ( bei uns MFK) zu fahren um , wenn alles in Ordnung ist, den wichtigen Aufkleber zu erhalten.- Hat alles geklappt, ohne lange Wartezeit, zum Preis von 210 000 Guaranies. Umgerechnet im Moment um die 45.-Fr. Das muss ab diesem Jahr alle Jahre wiederholt werden, was die Paraguayer ein kleines Vermögen kosten wird. Also, haben wir doch einen Grund zum feiern!
In Asuncion auf dem Markt habe ich  Appenzeller- und Greyerzerkäse gefunden! Auf einem Ausflug nach Caacupe haben wir einen Schweizer entdeckt, der den besten Tilsiterkäse verkauft, den ich je gegessen habe. Ja sogar die Schweizer Nationalwurst,  Cervelat, Landjäger, Pizzafleischkäse und Tomme Vaudoise gabs zu kaufen. Mmmmm......wie in der Schweiz!- Oder doch noch eine Spur besser?-
Gestern Abend habe ich mit Uwe gechattet, er wollte die Nummer des Sammelcontainers und den Namen der Überseespedition wissen, die unsere Sachen verschifft hat. Er fahre heute zum Zoll, sagte er mir, da werde er sich mal nach unserer Seekiste erkundigen. Um das Gewünschte zu erfahren, musste ich ITO eine Mail schicken und fragen. Schon morgens um halb sechs sass ich deshalb wieder am Pc und überprüfte die Eingänge unserer Mailkonten. Von ITO war  die Antwort schon da. Mittlerweilen beträgt die Zeitverschiebung 6 Stunden, Europa hat die Uhren 1 Stunde vor- und Südamerika 1 Stunde nachgestellt!  Wir wissen seit mehr als einer Woche, dass unsere Sachen in Asuncion sind, aber die Frau Thiessen lässt nichts von sich hören! Bin mal gespannt, ob Uwe da was ausrichten wird.
Hier noch ein paar Bilder vom "Land unter Wasser".....
zwischen Swimmingpool und Apartement

..auf dem Parkplatz

..knöcheltief...


..so dunkel am Mittag..

kein Wassermangel für meine Tomaten....

Ich lese gerade, dass oben im Norden Paraguays, im Chaco, mehr als 2 Mio Hektar Land bis zu 60 cm unter Wasser stehen! Und immer noch regnets. Der Notstand wurde ausgerufen!
Na dann auf zum "fröhlichen" Fondueessen!