Donnerstag, 23. Februar 2012

CONTAINER

Heute ist Regen angesagt, dunkle Wolken ziehen am Himmel über uns hinweg. Es regnet tatsächlich etwas, also Zeit zum bloggen! Doch schon bald blinzelt die Sonne wieder zwischen den Wolken hervor.


Seekiste 5,8m3

Am 3. Februar habe ich die Nachricht erhalten, dass unsere "Seekiste" auf dem Weg nach Hamburg sei und von da mit dem Containerschiff "Rio Blanco" nach hier transportiert wird. Sogar ein Bild war dabei! 17 Umzugskartons, 2 Holzkisten,  Laurastar, Computer, Dampfkochtöpfe und Keramikbratpfanne, 2 Fahrräder und mein Banjo! Alles schön angeschrieben, gemäss der beglaubigten Packliste, die ich dann nächsten Monat der Spedition Thiessen in Asuncion zwecks Verzollung etc. übergeben muss! Toll, ich freue mich auf meine Sachen! Hier ist es zwar schön, und was man so braucht ist da, aber trotzdem gibt es Dinge des alltäglichen Lebens, wie Dampfkochtopf, Mikrofasertücher, Turnschuhe (habe nur Badelatschen und Gummistiefel ( ich Idiot bei dem Wetter) dabei), Mixer und Fahrrad, die ich vermisse.
 Seit mehreren Tagen beobachte ich die Bewegungen des Schiffes unter:

http://www.marinetraffic.com/ais/de/datasheet.aspx?SHIPNAME=Rio+Blanco&TYPE_SUMMARY=Cargo&menuid=&datasource=SHIPS_CURRENT&app=&mode=&B1=Suchen


-und was stelle ich fest? Heute ist bereits der 23. Februar und die "Riesengondel" liegt immer noch in Hamburg im Hafen und bewegt sich keine Seemeile! Ja, laut den aktuellen Fotos ist sie noch nicht einmal beladen! Wie angekündigt sollten unsere Sachen hier in Saldivar ungefähr am 12. April eintreffen. Naja, mal sehen!




In der Zwischenzeit sehen wir uns noch ein paar Häuser und Grundstücke an, lassen uns von Gudrun beraten, lernen Spanisch, gehen schwimmen und kümmern uns um Agnes und ihre PC-Kenntnisse.




Das geht auch bei Regen!


Markus und Olli sind vorgestern abgereist, der Kälte entgegen!
Auch sie hatten ihre liebe Mühe mit Container beladen...........

erst kam er nicht, dann musste der Chauffeur bezahlt werden, dass er über Nacht da bleibt und  Wache schiebt.


Entweder so.............

....oder so, werden die Busse zum Container gebracht,
mehr oder weniger gefährlich aufgeladen,

hoch gehoben und ineinander gestapelt. Das bei einer Innentemperatur von 60°C. Man hätte Spiegeleier braten können auf dem Dach, so Olli!
Dann rette ich eine Raupe aus dem Swimmingpool! Das 1000 Guaraniestück entspricht der Grösse eines                            1 Frankenstücks.

Heuschrecke, fast hätte ich sie übersehen auf dem grünen Blatt vor unserer habitacion.


Wir haben Zuwachs in dem Vogelgehege erhalten! Thomas hat zwei Jungfasane gekauft.


Schuld sind nur die Badelatschen!!!!!!AUA!!!!!!!!


Sonntag, 19. Februar 2012

Autowerkstatt auf paraguayisch


Markus
www.ollis-store.de


Unsere beiden deutschen Freunde, Markus und Olli, sind hier in Paraguay, um alte T1 VW-Busse zu suchen. Markus war schon da, als wir eintrafen, Oliver kam vor zwei Wochen, sein erster Überseeflug. Abenteuerlich ist, wo sie die überall finden. Mit Ramon, dem einheimischen Taxichauffeur, touren sie durch halb Paraguay und suchen in den abgelegensten Orten danach. Die meisten sind ja schon längst nicht mehr fahrtauglich und werden für die unmöglichsten Dinge benützt. z.B. als Hühnerstall, Bananenlager, als Holzschopf etc. etc. oder stehen irgendwo herum, von Unkraut überwuchert.

Bananenlager
Fast jeden Tag erzählen sie uns, wo und wie sie wieder so einen Bus gefunden hätten. Aber finden heisst noch lange nicht besitzen. Oft dauern die Verhandlungen mehrere Tage, bis sich der oder die Besitzerin zu einem Verkauf entschliessen kann!

den lassen wir wohl besser da......


Modell Hühnerstall

Ein ewiges Hin und Her, bis die Papiere beschafft und auch von einem Notar beglaubigt sind. Das ist hier nicht so, wie in Europa! Der Eigentumsnachweis muss vorhanden sein und einfach alles muss auf einer escribania (Notariat) abgestempelt werden, was zusätzliche Kosten mit sich bringt!
Bei Adrian, einem stolzen "Autowerkstattbesitzer" hier in der Nähe, zerlegt Olli die nicht mehr fahrtauglichen Exemplare in Einzelteile.



Adrian
Autowekstatt unter Mangobäumen.........





So waren die Zwei immer fleissig dabei, ihre Zeit zu nutzen und die Arbeitsmoral Paraguays kennen zu lernen!




Was wir dabei tun konnten war.......uns im Pool abkühlen, einkaufen, gutes , schweizerisches Essen  kochen und ihre Wunden  pflegen, Mückenstiche, Hundebisse, Fussquetschung.........
















Freitag, 10. Februar 2012

10. Februar 2012

Eigentlich wollte Uwe heute mit uns zur Banco Sudameris fahren, damit wir dort ein Konto eröffnen können. Die Bank mache die wenigsten Umstände, meinte er, da könnte man auch ohne Permanente oder Cedula Kontoinhaber werden. Ja, hier ist das nicht wie in der Schweiz! Ausländern ohne Niederlassungsbewilligung wird kein Vertrauen geschenkt! Man kann also nicht einfach in die Bank marschieren, den Pass vorlegen und Geld einzahlen. Vom Pass muss eine Kopie angefertigt sein, die von einem Notar beglaubigt ist. Das Original wird nicht akzeptiert. Sonderbar, da doch heute ein Pass fast nicht mehr zu fälschen ist.
Jedenfalls hat Uwe dann aber doch keine Zeit für uns, da er mit dem Mordfall von letztem Samstag beschäftigt ist. Ein Deutscher wurde erschossen,wie man vermutet, von Angehörigen seiner paraguayischen Geliebten, die noch mit einem Polizisten verheiratet ist. Der Mordfall Etterlin kommt mir da in den Sinn. Er soll auch von gedungenen Killern seiner paraguayischen Ehefrau ums Leben gebracht worden sein. Das war im Dezember des vergangenen Jahres. - Ja die Europäer hier-! Da denken die 60jährigen Herren, die jungen, einheimischen Frauen würden sie lieben, und zwar nicht wegen des Geldes. Ähnliche "Fälle" in der Schweiz mit Thailänderinnen kommen mir da spontan in den Sinn! (May, Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Agnes
Tererekrug typisch nicht nur für Paraguay
Wir geniessen den Tag, widmen uns Agnes, einer Dame aus Deutschland, die hier jedes Jahr 7 Wochen Ferien verbringt. Wir hören uns Geschichten über ihre gesundheitlichen Probleme an, massieren ihr gelegentlich den Rücken mit Sonnencreme ein und trinken Terere mit ihr. Terere trinken ist ein Ritual! In einen ca. 2l Thermoskrug wird Eiswasser eingefüllt. Der Krug ist mit Leder verkleidet, woran eine Halterung für einen Becher angebracht ist. In dem Becher steht die bombilla, eine Art "Sieb-Löffel-Röhrchen", sieht aus wie ein Löffel, ist aber hohl und hat unten viele kleine Löcher drin. Darauf wird das Teekraut Yerba gefüllt, etwa dreiviertel Becher voll. Nun schüttet man das Eiswasser dazu. Derjenige, welcher den Terere zubereitet, trinkt zuerst, bis kein Wasser mehr drin ist und ein gurgelndes Geräusch entsteht. Die bombilla darf nicht angehoben werden, da sonst das Teekraut mit eingesaugt wird. Jedenfalls trinkt man den ganzen Tag diesen "Eistee" ohne je das Kraut zu wechseln. Für den Nächsten wird einfach wieder Wasser nachgegossen, der trinkt durch die gleiche bombilla seine Portion aus usw. usw.  Je nach Mischung , entweder mit Minze, Limone oder auch Ginseng schmeckt Terere erfrischend und hat keine Kalorien.
Als mir das erste Mal der Tererebecher gereicht wurde, dachte ich sofort an meine Lippenherpes, aber nichts dergleichen geschah.
Umso schlimmer sind aber die Mücken und kleinen Spinnen, die einen pieksen, am Tag oder auch in der Nacht. Grosse entzündete Buckel an meinen Beinen erzählen davon. Die Mückenoffmilch und eine desinfizierende Salbe für"danach" gabs für wenig Geld in der Farmacia.
Mariposa
Heute begegnete mir ein Schmetterling (Mariposa) , etwas grösser als ein Schwalbenschwanz und ohne Farbtupfer. Viele Fotos habe ich geschossen, ohne etwas drauf! Der Falter war für meine Digicam einfach zu schnell. Dafür bekam ich dann endlich einen Frosch zu Gesicht! Schon mehrere Male war ich des Abends mit einer Taschenlampe unterwegs, um den Verursacher des lauten Gequakes zu fotografieren. Er sass unter einer Lampe auf einer Tonfigur an der Wand und wartete geduldig auf Insekten, die vom Licht angelockt wurden.








Roque Alonso

Eine Stadt nahe der argentinischen Grenze. Die Gegensätze sind enorm. Hier die armen Leute, da ein riesiges, modernes Einkaufszentrum mit ALLEM, sogar Elektrolux Waschmaschinen zu 15x454000 Guaranies! Markenschuhe, Kleider, Parfums, Sportgeräte und...und....und..., aber.... keine Käufer!!!! Das ist alles zu teuer für einen Durchschnittsparaguayer. Auch sieht man selten jemanden rauchen. Das fällt mir auf, weil ich mir doch vorgenommen hatte, das Rauchen aufzugeben und gesünder zu leben. Ich habs bis heute nicht geschafft! Bei den Preisen! Die Stange umgerechnet 2.40 Fr. (Stange!!!) Durchschnittliches Jahresgehalt eines Paraguayers: 3900 Euro! (Jahreseinkommen!) Wir fahren nach  Roque Alonso, weil die beiden Deutschen, Markus und Olli, alte VW`s T1 suchen. Sie exportieren diese alten Busse mit der geteilten Frontscheibe nach Deutschland. Liebhaber zahlen da eine Menge Geld dafür. Sie haben bereits drei vor dem Haus stehen.
Es war bestimmt nicht die genialste Idee, meine Haare wachsen lassen zu wollen. Bloss weil ich dachte, nicht sofort eine passende Friseuse zu finden in Paraguay. Peluquerias gibt es hier nämlich wie Sand am Meer.
Man stelle sich vor: 46°, die Klimaanlage im Auto heizt, anstatt zu kühlen, keiner weiss warum, wir sind schon ganz durchnässt, und immer noch rinnt der Schweiss in salzhaltigen Bächen den ganzen Körper runter! Es juckt in den Haaren! Ich wäre sofort bereit, mich kahl scheren zu lassen!
Kleidung der Frauen
Hier muss ich mal was zur Kleidung der Paraguayerinnen sagen: Man trägt Leggings, kurz, mittel oder lang. Sie sind sehr bequem bei der Hitze! Die Oberteile sind Shirts oder Tops, egal, aber meistens viel zu eng! Hier herrscht noch die Meinung, je dicker desto wohlhabender!  Sagenhaft, was man da zu Gesicht bekommt! Und gebadet wird in den Kleidern, wohl, weil man sich keine Badeanzüge leisten kann.

Mittwoch, 8. Februar 2012

7.Februar2012

Pleite...........!
Drei Tage haben wir mit faulenzen, schwimmen, Wäsche waschen in einer Whirlpool-Waschmaschine-vollelektronisch und Tomaten aussäen verbracht. So wie das Rentner eben so tun. Dann der Anruf von Uwe, unserem Einwanderungshelfer: Ich hol euch in einer Stunde ab, habt ihr eure Pässe dabei? -Klar, die muss man immer dabei haben, für den Fall einer Kontrolle, was sehr häufig der Fall ist.
Eine Stunde später werden wir tatsächlich von Uwe in einem 80000 Dollar Mercedes abgeholt und nach Asuncion gefahren. Schön klimatisiert stehen wir im Stau! In Asu..... wow.... 43°! Mann diese Hitze...und wir eilen zur Fotografin, um Passfotos zu machen, jeder braucht sechs Stück! Dann gehts zur Policia national, hier werden NUR Daumenabdrücke genommen. Es wird ein Dokument, ähnlich einer Identitätskarte angefertigt. Da kein Strom vorhanden ist, kommt die gute alte Olympia Schreibmaschine zum Einsatz. Selbsverständlich kann niemand eine Fotokopie machen, deshalb eilt Uwe in so einen Copyshop. Wir warten! Sofort werden wir von einer jungen, hübschen Dame übernommen, die uns zu Interpol fährt. Hier werden uns sämtliche Fingerabdrücke genommen, dann noch von jeder Hand die vier Finger zusammen, plus der Daumen. Von Scannern hat man wohl noch nie was gehört. Ich schätze mal, alles ist in Paraguay so um die 50 Jahre hinten nach. Computer bei Staatsbetrieben und Ämtern......man wehrt sich sehr dagegen! Hände waschen, zurück zu Uwe. Bei der Policia national ist auch schon das Dokument fertig, es muss bloss noch laminiert werden. Wir sind stolze Besitzer eines Ausländerausweises!



So, jetzt haben wir uns aber ein Mittagessen verdient! Um 14.00 Uhr essen wir einen Cäsarsalat und trinken Cola Zero. Der Salat ist mit gegrilltem Hähnchen und Knoblauchtoastwürfeln angereichert.
Wir besprechen das weitere Vorgehen. Da die dreimal beglaubigten Rentenbescheinigungen von Peter noch in die juristische Abteilung überbracht werden müssten, wo sie nochmals geprüft und beglaubigt werden, und das gut und gerne etwa 2 Monate dauern würde, kommen wir zur Einsicht: es ist besser, ein Bankkonto mit 5000Dollars zu eröffnen, die wir wieder zurückkriegen, sobald wir im Besitz der Cedula sind.
Das machen wir morgen , sagt Uwe, möchtet ihr noch wat einkaufen, wenn wir schon in Asuncion sind?
-Ja , einen Drucker! Denn keiner hat sowas, oder es funktioniert nicht. Meiner ist ja unterwegs im Container. Für 70 Dollars kaufen wir uns einen HP All in One Deskjet 1050.
Wir fahren auf dem Heimweg im Supermarkt STOCK  vorbei, wo ich noch was gegen Mücken und eine Salbe gegen Mückenstiche, sowie Medizinischen Alkohol zum Ansetzen der tibetanischen Knoblauchessenz besorge. -----aua-----plötzlich-----------arge Bauch und Magenschmerzen, mir ist schlecht und WO IST DIE NÄCHSTE TOILETTE?  Mann, es dauert noch fast eine Stunde, bis wir zu Hause sind!!
Ich überlebe und trinke nur noch Wasser mit Limettensaft.
Zwar etwas schlapp und mit nur noch geringen Schmerzen, holt uns Uwe am nächsten Tag um halb zehn wieder ab. Schlechte Nachricht! Peter hat doch tatsächlich schon seinen Ausweis verloren!!!! Männer!
Da müssen wir nochmals einen machen, sagt Uwe! Er hat die Ruhe weg! Ich rege mich auf!
Wir gehen also zu der Bank für die Einlage!!
 Nee, sagt Uwe, da kann man nicht einfach rein und die Karte hinlegen und sagen, buchen Sie mal 5000 Dollars ab von meinem Konto. Da muss man 22 Millionen Guaranies cash hinlegen!
 Ups.......wir haben 4 Karten von unseren Konten, mit jeder können wir 2x 1,5Mio (300.-Fr. 1 Monatsgehalt in Paraguay) pro Tag aus dem Bancomaten ziehen. Ich wechsle noch all meine Euros und Dollars um, und so können wir dann doch noch die Millionen zusammenkratzen!
Den Abend verbringen wir mit -----------
Plaudern........

Planschen........



Politisieren!
Fritz und Silvia sind heute aus der Schweiz wiedergekommen.

HAPPY BIRTHDAY, NICOLE!

Donnerstag, 2. Februar 2012

1.Februar 2012

Bist du schon einmal mit deinem Auto durch einen Fluss gefahren? Ich ja auch nicht, aber heute ...na sowas!
Dass es regnen könnte, haben wir uns ja schon gleich am Morgen beim Aufstehen gedacht. Wolken türmten sich zu Bergen auf, die Sonne blickte nur ab und zu kurz dazwischen hervor. Wir wollten heute zur Schweizer Botschaft in Asuncion fahren, um uns ordentlich anzumelden, wie das pflichtbewusste Bürger tun. Um neun sollten wir bereit sein. Lili und Philip, Markus und ein defekter Rasenmäher sollten mit von der Partie sein. Zuerst wurde der Rasenmäher zur Reparatur gebracht, danach suchten wir die Avenida J.O`Leary, ohne Navigationsgerät, versteht sich, wo sich die Botschaft befinden sollte.Nach längerem Suchen und vager Erinnerung meinerseits, den Namen der Strasse letzten August mit einem rosafarbenen Haus in Verbindung bringend, waren wir richtig. Oben im vierten Stock angekommen, es war gerade 20 Minuten vor Mittag, stehen da die Öffnungszeiten: MO bis DO von 8.00 bis 11.30Uhr. Ich klingle trotzdem, und siehe da , es wird uns aufgetan. Die Dame am Schalter spricht Deutsch! Da ich die Formulare schon online ausgefüllt hatte und alle Papiere dabei waren, ging das ganz schnell. Erst als ich mich für die AHV anmelden wollte, kam ein freundlicher Herr und stand uns in heimatlicher Mundart mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Begleitung hatten wir inzwischen in ein Restaurant, gleich unten beim Eingang, geschickt. Die Schnitzelbrote waren lecker.

Busterminal Asuncion


Da begann es plötzlich zu Regnen, riesige Tropfen fielen vom Himmel. Wir waren unterwegs zum Busterminal, um Lili`s Bruder Alfredo abzuholen, der, zur Überraschung der ganzen Familie, aus Argentinien anreiste. Sieh mal da.............

Strasse in Asu vom Auto aus

Der Spuk dauerte zwar nicht lang, aber die Wassermenge war enorm!
Wieder zu Hause war von dem vielen Wasser fast nichts mehr zu sehen.